Du willst einen Blogbeitrag schreiben, weißt aber nicht so richtig, wie du es angehen sollst? Dann bist du hier genau richtig! Warum? Immerhin hast du diesen Blogartikel gefunden – das bedeutet, wir haben alles richtig gemacht, damit du ihn bei Google findest und auch weiterliest. Wie das funktioniert, erfährst du gleich – legen wir los!
Wie schreibe ich einen guten Blogbeitrag?
Tipp 1: Schreibe für deine Zielgruppe – nicht für dich 🎯
Dieser Tipp mag für dich banal wirken, aber tatsächlich vergessen viele bei der Blogerstellung, ihre Zielgruppe in den Fokus zu stellen. Was bedeutet das konkret? Versetze dich in deine Zielgruppe und blende alles aus, was du über das Thema weißt, über das du schreiben möchtest – sei es ein Hobby, deine Produkte oder Dienstleistungen. Im nächsten Schritt schreibst du dir alle Fragen auf, die du aus dem Blickwinkel deiner Zielgruppe stellen würdest. Filtere die wichtigsten Fragen heraus und recherchiere im Netz: Welche Beiträge findest du zu deinem Thema und wie sind diese aufgebaut? Lass dich von diesen Beiträgen inspirieren – und mache es besser!
Tipp 2: Überzeuge mit einer fesselnden Überschrift 👀
Die ersten 10 bis 20 Sekunden entscheiden darüber, ob dein Blogbeitrag weitergelesen wird oder nicht! Die meisten Leserinnen und Leser überfliegen in dieser Zeit die Überschrift und die ersten Sätze und beurteilen innerhalb weniger Sekunden, ob der Artikel für sie relevant ist oder nicht. Das heißt, du brauchst sowohl eine überzeugende Überschrift als auch eine klare und packende Einleitung.
Tipp 3: SEO ist wichtig, aber nicht alles ⚖️
Heutzutage führt kein Weg an SEO vorbei – auch nicht bei deinen Blogbeiträgen. SEO steht für Search Engine Optimization, im deutschsprachigen Raum als Suchmaschinenoptimierung bekannt. Mit Hilfe von SEO wird Content so aufbereitet, dass er bei einer Google-Suche in den Suchergebnissen aufgelistet wird – im besten Fall auf Seite eins unter den Top 3 Ergebnissen.
Allerdings machen viele den Fehler, den Fokus ihrer Beiträge nur auf SEO zu legen. Dadurch wirken die Texte oft nicht authentisch, weil bestimmte Wörter „unnatürlich“ oft vorkommen. Deine Zielgruppe wird entweder mittendrin aufhören zu lesen oder am Ende deines Blogbeitrags über den Inhalt ziemlich enttäuscht sein.
Finde die richtige Balance zwischen SEO und Content, den du für deine Zielgruppe erstellst. Und ps.: Google bzw. der Google-Algorithmus entwickelt sich stetig weiter und kann mittlerweile erkennen, ob du deinen Text nur fürs SEO mit Keywords vollstopfst oder ob es sich hierbei um einen für deine Zielgruppe wertvollen Inhalt handelt.
Tipp 4: Sorge für Abwechslung 🎬
Lockere deinen Inhalt mit Grafiken, Fotos oder je nach Thema vielleicht sogar mit einem Video auf. Seien wir ehrlich: Wenn wir auf einen Blogbeitrag klicken und von einem Text „erschlagen“ werden, verlieren wir schnell die Lust und das Interesse weiterzulesen.
Sorge dafür, dass du passende Zwischenüberschriften einfügst und deine Texte mit ausreichenden Absätzen gliederst. So wirkt der gesamte Inhalt nicht erdrückend – ganz gleich, ob dein Beitrag lang oder kurz ist. Nutze Grafiken, um komplexere Themen anschaulicher zu machen. Ein gut strukturierter und visuell ansprechender Text verbessert das Gesamterlebnis und motiviert die Leserinnen und Leser, den gesamten Blogbeitrag zu lesen.
Tipp 5: Nimm dir Zeit ⏳
Du musst schon sehr geübt sein, um einen Blogbeitrag innerhalb kurzer Zeit zu verfassen. Aber auch für geübte Texter kann ein Blogbeitrag je nach Komplexität des Themas mehrere Stunden oder sogar Tage in Anspruch nehmen. Sei dir demnach bewusst, dass du dir ausreichend Zeit einplanst. Immerhin ist es dir wichtig, dass dein Blogbeitrag von deiner Zielgruppe gelesen und als relevant und nützlich angesehen wird, oder?
Noch ein zusätzlicher Tipp: Veröffentliche deinen Blogbeitrag nicht sofort, nachdem du den Text fertiggestellt hast. Schlaf ein bis zwei Tage darüber und lies dann deinen Beitrag erneut. Meistens findet man noch einige inhaltliche Optimierungsmöglichkeiten.
Tipp 6: Nützliche Verlinkungen 📲
Nutze deine bereits erstellten Inhalte und verlinke sie, wenn passend, in deinem Blogbeitrag. Ganz gleich, ob du deine Produkte verlinkst oder Beiträge, die thematisch zu deinem Blogartikel passen. Dadurch kannst du die Interaktionsdauer deiner Leserinnen und Leser auf deiner Website oder deinem Blog erhöhen. Sowohl interne als auch externe Verlinkungen sind wichtig für die Suchmaschinenoptimierung. Sie helfen Suchmaschinen, die Relevanz und Vernetzung deiner Inhalte besser zu verstehen. Auch externe Verlinkungen sind sehr wertvoll – zum Beispiel, wenn du auf Studien, Kooperationspartner oder andere passende Inhalte verweisen möchtest. Durch das Verweisen auf relevante, weiterführende Informationen bietest du deinen Lesern zusätzlichen Nutzen und stärkst deine Glaubwürdigkeit.
Tipp 7: Keiner liest veraltete Inhalte 🥱
Du glaubst, mit der Veröffentlichung deines Beitrags ist die Arbeit getan? Leider nein!
Halte deine Blogbeiträge stets aktuell – überprüfe regelmäßig die Inhalte, passe sie gegebenenfalls an und stelle sicher, dass deine Verlinkungen weiterhin funktionieren. Kaum jemand möchte Inhalte lesen, die vor über einem Jahr erstellt wurden – vor allem nicht, wenn Mitbewerber aktuellere Inhalte zur Verfügung stellen. Auch dieser Faktor fließt in das Ranking der Suchmaschinen ein. Fehlerhafte Verlinkungen sind ebenfalls bei Google nicht gern gesehen.
Mit diesen Tipps ist der erste Grundstein für einen gelungenen Blogbeitrag gelegt!
WERKSTATT LICHTENTHAL – Werbeagentur in Wien
Wir hoffen, wir konnten dich mit diesen Tipps für deinen nächsten Blogbeitrag motivieren!
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